Drei Fragen an...

von Agentur lege artis

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...Dr. Mathias Brandstädter

Seit 2012 ist er Leiter der Unternehmenskommunikation und Pressesprecher der Uniklinik RWTH Aachen. 2015 übernahm er zudem das Amt des Geschäftsführers der Stiftung Universitätsmedizin Aachen. Zuvor war er als Leiter von Unternehmenskommunikation und Marketing in mehreren Einrichtungen des Klinikkonzerns der AGAPLESION gAG tätig. Außerhalb der Krankenhausbranche arbeitete er als PR-Berater in einer Full-Service-Agentur in Düsseldorf sowie als Redakteur einer Tageszeitung. Er promovierte berufsbegleitend in Hamburg.

 

Gute Krankenhauskommunikation bedeutet für mich...?

„… offen zu sein für neue Entwicklungen, mutig zu sein, Dinge auszuprobieren (auch auf die Gefahr hin, hier und da zu scheitern), ein umfassendes Verständnis für Kommunikation und Marketing zu pflegen, das sich nicht nur in klassischen Tools erschöpft.“

 

Wo sehen Sie aktuell den größten Handlungsbedarf für Kliniksprecherinnen und Kliniksprecher?

„Den Kliniksprecherinnen und Kliniksprechern kommen mit den hergebrachten Medien so langsam die Zielgruppen abhanden. Wir müssen nun selber Medien machen und entsprechend bespielen, wenn wir in Zukunft nicht mit uns alleine sprechen möchten. Diese Phase finde ich spannend und herausfordernd gleichermaßen.“

 

Warum sollten Kommunikationsverantwortliche den Kliniksprechertag besuchen?

„Der Tag bietet Anregungen für alle, die wissen wollen, wie andere Kolleginnen und Kollegen mit den genannten Herausforderungen umgehen. Es ist ein wenig wie bei der Wiederbelebung: Das Schlimmste wäre, nichts zu machen.“

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Kommentar von Sascha Guido Bieniek |

Dieser Mann,der einem Pseudonym ein Hausverbot erteilen will,nur weil dieses Kritik äußerte und sich auf Vorfälle berief,die in den örtlichen Medien standen,ist ein Witz!!

Bitte addieren Sie 9 und 2.